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Hier kommen noch ein paar Blider hin von meiner Heimat Stadt Bremerhaven und natürlich auch ein bisschen von ihrer geschichte!
Um euch einen kleine ein druck zu geben wie es ist hir zu wohnen und zu leben!
Auch wenn es nicht die schönste Stadt der welt ist sie ist meine Heimat!

 

Vorgängersiedlungen im Mittelalter und der frühen Neuzeit

Die älteste schriftliche Überlieferung zur Besiedlung des heutigen Bremerhavener Stadtgebiets reicht bis 1139 zurück. Damals wurden die Kirchdörfer Geestendorf und Wulsdorf urkundlich genannt. Der 1275 erstmals erwähnte Flecken Lehe nördlich der Geeste gewann eine überörtliche Bedeutung als Amtssitz und Marktort mit minderstädtischen Rechten. Politisch stand das Gebiet an der Geestemündung lange im Widerstreit der Interessen des Erzbistums Bremen und der Stadt Bremen, wobei Lehe seine Rechte mehrfach durch Schutzverträge mit dem Bremer Rat zu wahren suchte.
1648/54 kam das Gebiet mit dem gesamten Erzbistum Bremen unter schwedische Hoheit. 1719 ging es nach kurzzeitiger dänischer Besetzung endgültig auf das Kurfürstentum, später Königreich Hannover über.

 

Gründung Bremerhavens als Bremer Außenposten

1827 wurde die Siedlung Bremerhaven wegen der zunehmenden Versandung der Weser als Bremer Außenposten auf einem vom Königreich Hannover angekauften Grund angelegt. Der Vertrag zum Erwerb des Hafengeländes wurde am 11. Januar 1827 vom König von Hannover Ernst August I. und dem Bremer Bürgermeister Johann Smidt unterzeichnet. Die offizielle Übergabe an die Freie Hansestadt Bremen fand am 1. Mai 1827 statt. 1837 erfolgte für Bremerhaven die Einführung einer vorläufigen Gemeindeordnung.
1845 gründete der Staat Hannover im Süden Bremerhavens unweit der alten Siedlung Geestendorf eine neue Siedlung und legte einen Hafen als Konkurrenz zu Bremerhaven an. Die Neuanlage erhielt am 26. Juni 1847 den Namen Geestemünde. 1847 wurde Bremerhaven Ausgangspunkt der ersten Dampferlinie von Europa nach Amerika. Zwischen 1848 und 1852 war die Stadt Sitz der Seezeugmeisterei, des Arsenals der deutschen Reichsflotte während des Schleswig-Holsteinischen Krieges. 1851 erhielt Bremerhaven Stadtrechte.
Bereits ein Jahr vorher wurde Geestemünde zu einer Landgemeinde erhoben. Von 1861 bis 1905 erfolgte in mehreren Abschnitten die Erweiterung des Gebietes von Bremerhaven.

 

Wappen

Das Wappen der Stadt Bremerhaven zeigt in Silber, über gewelltem blauem Schildfuß mit silbernem Fisch, ein Hanseschiff mit blauem Dach auf dem Achterkastell. Auf den Segeln drei Wappen: 1 in Rot ein silberner Schlüssel, darüber in Silber ein rotes Tatzenkreuz, 2 in Blau ein goldener Anker, 3 in Rot zwei gekreuzte silberne Sensenblätter.
Bedeutung: Die Stadt Bremerhaven legte sich dieses Wappen nach der Eingliederung der Stadt Wesermünde in das Bundesland Bremen und deren Umbenennung in Bremerhaven 1947 zu. Offiziell angenommen wurde es am 28. Mai 1947. Schiff und Fisch weisen auf die Bedeutung als Hafen- und Fischereistandort der Stadt Bremerhaven hin. Die Wappen auf den Segeln symbolisieren die drei ehemaligen Städte Bremerhaven (Bremer Schlüssel und Tatzenkreuz), Geestemünde (Anker) und Lehe (Sensenblätter).

 


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